(Werbung) – Campen unter dem Sternenhimmel, am Lagerfeuer sitzen oder einfach ein aufregendes Erlebnis nach dem Studienabschluss: Unter dem Hashtag „Vanlife“ finden sich mittlerweile unzählige Hits und das nicht nur in den Sozialen Medien. Viele Menschen hierzulande träumen von einem Offroad-Abenteuer mit dem eigenen Auto. Wenn es aber in die Berge oder andere unwegsame Landschaften gehen soll, ist ein Geländewagen ein Must-have. Zur Ausrüstung für die Offroad-Reise gehört aber noch viel mehr. Was, das wird im Folgenden erklärt.
Camper oder Geländewagen?
In den Outdoor-Läden hierzulande gibt es jede Menge Equipment, die bei einem Road Trip nicht fehlen dürfen. Allerdings kann man sich als Anfänger anhand der großen Auswahl schnell überfordert fühlen. Zelte, Schlafsäcke und weitere Ausstattung sind einleuchtend, doch wie muss das Fahrzeug vorbereitet werden? Dies hängt zunächst davon ab, ob es mit einem Camper, Anhänger oder einem Geländewagen auf Reisen gehen soll. Hier entscheidet in den meisten Fällen die Verfügbarkeit und die eigenen Vorlieben. Als erstes muss das auserwählte Fahrzeug selbstverständlich mit den richtigen Reifen ausgestattet werden, um auf allen Untergründen einsatzbereit zu sein. Zum Komplettsatz von All-Terrain-Reifen gehört auch ein Reserverad sowie ein Reifenflickset und das nötige Werkzeug, um unterwegs bei einer Panne schnell wieder auf die Straße zu kommen.
Vom Fachmann beraten lassen
Außerdem sollte der fahrbare Untersatz mit einem Unterfahrschutz versehen werden. Dieser schützt die empfindlichen Teile am besten. Ist ein Trip geplant, der auch die ein oder andere Wasserdurchquerung beinhaltet? Dann ist ein Schnorchel unersetzlich. Hinzukommen Bergematerialien wie Gurte, Bergeseile, Schäkel und eine Schaufel. Natürlich darf bei der Grundausstattung eine Seilwinde nicht fehlen. Das Gleiche gilt für ein gutes Navigationssystem. Eine Checkliste kann helfen, das gesamte Equipment zur Hand zu haben, wenn der Abreisetag näher rückt. Bevor es losgeht, sollte man sich trotz allem von einem Experten beraten lassen. Dies betrifft nicht nur die Reiseroute, sondern auch das Fahrzeugzubehör oder gegebenenfalls die Eignung des Selbigen. Mit einem Offroad-Training kann man sich zudem professionell auf den eigenen Trip vorbereiten und kann anschließend auch in Krisensituationen Ruhe bewahren sowie die richtigen Entscheidungen treffen. Immerhin kann das Abenteuer die Reisenden auch mal auf die Probe stellen.
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