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Flüchtlingskrise in Deutschland: Auswirkungen auf Flensburg und Umgebung

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Redakteur

Die Flüchtlingskrise spaltet die Nation. Während die einen bei der Tafel und in Notunterkünften helfen, den Flüchtlingsstrom zu bewältigen, haben die anderen schon lange genug von den neuen, dunkelhäutigen Gästen, die in vielen Fällen leider die Flüchtlingswelle ausnutzen, um nach Deutschland zu kommen, obwohl sie aus einem sicheren Land kommen. Die sogenannten Wirtschaftsmigranten sind es, die dafür sorgen, dass es auch im friedlichen Flensburg immer wieder Auseinandersetzungen gibt, obwohl oder gerade weil die Stadt sich besonders vorbildlich um die Neuankömmlinge kümmert. Neben den Flüchtlingsheimen existieren auch noch weitere Flüchtlingsunterkünfte wie Zelte, unter anderem von roder.com, weil die Anzahl der festen Unterkünfte einfach begrenzt ist.

Foto: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Ein Syrer in Deutschland – Aslan arbeitet ehrenamtlich bei der Flensburger Tafel

Wie sich Flensburg um eine Integration der Flüchtlinge bemüht, zeigt unter anderem die Flensburger Tafel, wo der 19-jährige Aslan zwei mal in der Wöche ehrenamtlich mithilft und dort unter anderem Brot, Saft und Pasta verteilt. Der Syrer lebt bereits seit sieben Monaten in der norddeutschen Stadt und hat sich inzwischen schon gut eingelebt. Seit vier Monaten arbeitet er bei der Tafel als ehrenamtlicher Helfer unter der schützenden Hand des 60-jährigen Klaus Grebbin, der bei der Tafel seit Februar 2013 für Ordnung sorgt und sein Bestes tut, um Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Hier geht es freundlich zu, es herrschen aber auch klare Regeln. Wer sich nicht zu benehmen weiß, darf einen Monat nicht mehr zur Tafel kommen. Etwa ein Viertel der Wartenden sind Asylbewerber. Trotzdem gibt es keinen Stress. die meisten Menschen sind friedlich. Und wenn es doch mal Probleme gibt, ist Grebbin schon zur Stelle.

Chemie-Anschlag in Flüchtlingsheim

Nicht ganz so glimpflich ging es Ende Februar in einem Flensburger Flüchtlingsheim zu. Dort wurde ein Chemie-Anschlag verübt. Unbekannte kippten im Duschraum eine ätzende Flüssigkeit aus. Somit sind auch die Flüchtlinge in Flensburg nicht vor rechter Gewalt sicher.

Steigt die Gefahr der sexuellen Belästigung?

Leider treten auch von Seiten der Migranten immer wieder Gewaltakte auf. Die Vorkommnisse an Silvester in Köln haben die Menschen in Deutschland erschüttert und den Unmut gegenüber Flüchtlingen auch in Flensburg genährt. Die Meinung, dass sich Moslems aufgrund ihrer Religion und ihrer völlig anderen Weltanschauung in Deutschland nicht vollständig integrieren lassen, wird unter dem Einfluss der gemeinschaftlichen sexuellen Belästigung und anderer Straftaten und nichteuropäischen Verhaltensweisen wie die Nichtakzeptanz weiblicher Beamten immer verständlicher. Immerhin hat es den Tatbestand der sogenannten Taharrush gamea noch bis vor wenigen Jahren in Deutschland nicht gegeben. In arabischen Ländern ist die gemeinschaftliche sexuelle Belästigung schon länger verbreitet. Jetzt schwappt Taharrush gamea mit dem Flüchtlingsstrom auch nach Deutschland.

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