(Werbung) – Immer mehr Menschen überlegen sich den Kauf einer eigenen Immobilie, weil es sich dank günstiger Zinsen sehr leicht realisieren lässt. Allerdings lässt sich die Entscheidung nicht ganz so einfach durchführen, wie das vielleicht angenommen werden kann. Vor allem braucht es eine fundierte Beratung, welche man meist nicht bei der Bank erhält. Es gibt zahlreiche fertige Objekte auf dem Markt, die man finden kann. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, seine Traumimmobilie auf eigenen Wunschvorstellungen zu realisieren.
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Wenn man allerdings wenig Kenntnisse über den Immobilienmarkt hat, bleibt es oft bei einem unrealisierten Wunschtraum, der sich anhand des österreichischen Films „Hinterholz 8“ orientieren wird. Der Markt ist dafür auch nicht erschöpft, weil man viele Umstände gar nicht erkennen kann.
Österreichischer Film als Vorlage für viele Probleme beim Hausbau
In dem österreichischen Film kauft ein Wiener einen Grund in einer äußeren Landplage und versucht darauf ein Haus zu bauen. Er landet auf einer Pestgrube, welche ebenso mit baurechtlichen Schwankungen und Problemen behaftet wird. Schon gar nicht wird man dort einen fertigen Rohbau finden. Installationen müssen ebenso vernachlässigt und teuer zugekauft werden. Was man noch weniger finden wird ist jene Zutrittsbarriere, welche man als Maßstab für erhöhte Qualität finden kann. Dies lässt sich in der Regel anhand einer soliden Installation der Rohrsysteme erkennen. Wer allerdings günstig einen Grund erstehen kann, darf dann zum Beispiel auch ein gutes KG Rohr für das Haus erwerben. Der Markt hat mittlerweile auch die große Konkurrenz entdeckt. Das Fertigteilhaus soll Probleme wie oben beschrieben vermeiden lassen.
Probleme durch den Kauf eines Fertighauses vermeiden lernen
Wer sich für den Kauf eins Fertighauses entscheiden wird, kann die Probleme durchaus beiseiteschieben. Die meisten Installationen werden auch schlüsselfertig an den neuen Eigentümer übermittelt. In den meisten Fällen bieten die Hersteller auch eine Garantie wie über das gesetzliche Maß hinaus für ihre Produkte an. Man wird diese sichere Investition aber auf lange Sicht zu schätzen wissen, denn immerhin sind die Dichtheitsgrade bei solchen Rohren über Jahre hindurch gesichert. Der Konkurrenz schmeckte dieser Trend nicht, weshalb viele Unternehmen die führenden Hersteller auch wegen der Marktmacht zu klagen drohte. Die EU-Kommission machte diesen Schritt auch wahr und zog das Unternehmen damit vor den Europäischen Gerichtshof in Straßburg.