Nachfragen war ausdrücklich erwünscht. Und wer nachgefragt hat, bekam viele interessante Informationen zu den Arbeiten, die Studierende des Fachbereichs Information & Kommunikation an der Hochschule Flensburg der Öffentlichkeit vorgestellt haben.
Foto: Hochschule Flensburg
Ob Brettspiel am Tisch oder Computergame in der virtuellen Realität. Ob Plakat- und Bilderausstellung oder Filmproduktion, Eye-Tracking oder experimentelle Typografie – der Rundgang zeigte das breite Spektrum an Themen und Bereichen, die der Fachbereich Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg bietet. Hunderte Besucher, darunter eine Vielzahl von Schülerinnen und Schülern, bestaunten die Abschluss-, Projekt- und Hausarbeiten der Studierenden der Medieninformatik, der Angewandten Informatik und Internationalen Fachkommunikation.
„Die Mischung aus kreativen Inhalten und dem technischen Know-how, die wir im Fachbereich haben, ist in der Wirtschaft sehr gefragt“, sagte Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan des Fachbereichs Information & Kommunikation. „Unsere Absolventen kommen in der Berufswelt unter.“ Gleichzeitig verwies Aschmoneit in seiner kurzen Begrüßungsrede auf die zunehmende Zahl von Gründungsinitiativen aus dem Fachbereich hin. „Diese wollen wir künftig vermehrt unterstützen.“ Aschmoneit freute sich, dass in diesem Jahr auch wieder die interessierte Öffentlichkeit zum Rundgang kam. Die Ausstellung biete, so Aschmoneit, „die Möglichkeit zu zeigen, was wir hier hinter den Labor- und Seminartüren leisten.“
Ein Bild von der Arbeit haben sich auch wieder die Schüler und Schülerinnen der Schulen in Flensburg und Umgebung gemacht. „Die jungen Menschen können sehen, mit welchen Inhalten man sich im Bereich Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg beschäftigt. Das bietet eine gute Grundlage für die Entscheidung, wie es nach dem Schulabschluss weiter gehen soll“, so Aschmoneit.