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Sicherheit auch im Ferienhaus an der Ostseeküste

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Redakteur

In den Sommerferien schwillt die Einwohnerzahl in der Region Flensburg enorm an, wenn Hotels und Ferienhäuser entlang der Ostseeküste voll belegt sind. Immer mehr Menschen entscheiden sich sogar dafür, ein Ferienhaus als Zweitwohnsitz in der Region zu kaufen, um eine feste Basis mit Kleidung, Strandspielzeug und anderen Accessoires zu haben. Dabei sollte die Sicherheit nicht vernachlässigt werden.

Foto: Fionn Große  / pixelio.de

Reetdach statt Finca: Deutsche lieben Nord- und Ostsee

Galt vor allem Spanien früher als Traumziel der Deutschen für eine Zweitwohnung, wurden Mallorca & Co. in den letzten Jahren von den deutschen Küsten abgelöst. Immer mehr Menschen wissen die kurze und problemlose Anreise mit dem eigenen Auto zu schätzen, den weit leichteren Immobilienkauf im eigenen Land und in der eigenen Sprache. Viele nutzen die Zweitwohnung an der Küste ausschließlich selbst als Urlaubsdomizil und mit dem Hintergedanken an den späteren Altersruhesitz mit Blick aufs Meer. Andere nutzen ihre Zweitwohnung dagegen nur einige Wochen im Jahr selbst und vermieten sie zwischendurch an Bekannte und Freunde, seltener an Fremde.

Das eigene Ferienhaus schützen

Wer lediglich in den längeren Oster- und Sommerferien das eigene Ferienhaus bezieht, sollte auf die Sicherheit der Immobilie achten. Schließlich bemerken auch Langfinger, dass das schöne reetgedeckte Häuschen an der Düne oft wochenlang unbewohnt und somit ein scheinbar leichtes Ziel für einen Einbruch ist.

Es versteht sich von selbst, dass möglichst wenige Wertgegenstände in der Zweitwohnung zurückbleiben sollten. Wichtige Dokumente, Ersatzschlüssel, hochwertige technische Geräte oder Bargeldvorräte sollten grundsätzlich in einem Tresor aufbewahrt werden. Dieser erfüllt darüber hinaus gute Dienste bei Anwesenheit der Bewohner, um dann weiteres Bargeld, Schmuckstücke und teure Computer zu schützen. Günstige Tresore gibt es zum Beispiel bei ABC Tresore.

Moderne Warnsysteme für das Smartphone

Genauso wichtig ist eine gute Alarmanlage. Hier sollte jedoch ganz besonders darauf geachtet werden, dass die Alarmanlage einen Fernzugriff per Smartphone ermöglicht. Schlägt das Warnsystem an der Küste Einbrecheralarm, geht auf dem Smartphone des Besitzers auch in anderen Regionen Deutschlands eine Meldung ein. So kann die Polizei vor Ort und ein vertrauenswürdiger Nachbar verständigt werden. Sollte es tatsächlich zu einem Einbruch gekommen sein, kann der Hausbesitzer auch schnellstmöglich an die Küste fahren, um nach dem Rechten zu sehen. Übrigens ist eine deutlich sichtbare Alarmanlage und ein warnendes Hinweisschild oft schon genug, um potenzielle Diebe abzuschrecken.

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