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Ärzte ohne Grenzen bieten Informationsabend in Flensburg an

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Redakteur

Sie  interessieren  sich  für  die  Arbeit  von  Ärzte  ohne  Grenzen  und  möchten  mehr erfahren?
Ärzte ohne Grenzen lädt alle Interessierten zu einem Informationsabend ein,  bei  dem  ein  Projektmitarbeiter  die  Organisation  vorstellt,  Möglichkeiten  der  Mitarbeit aufzeigt und über seine persönlichen Erfahrungen berichtet.

Foto: pixabay.com / wispro

am 02.11.2016 um 19:00 Uhr
Diakonissenkrankenhaus
Fliednersaal 1, Ebene 2
Eingang über Marienhölzungsweg 2, 24939 Flensburg

Weitere Informationen: www.aerzte-ohne-grenzen.de/events/list

 



ÄRZTE OHNE  GRENZEN  ist eine private, internationale, medizinische Hilfsorganisation. Die Organisation hilft Menschen, die durch (Bürger-) Kriege oder  Naturkatastrophen  in  Not  geraten.  ÄRZTE  OHNE  GRENZEN  gewährt diese  Hilfe  allen  Opfern,  ungeachtet  ihrer  ethnischen  Herkunft,  politischen oder religiösen Überzeugung. Im Namen der universellen medizinischen Ethik und des Rechts auf humanitäre Hilfe arbeitet  ÄRZTE OHNE GRENZEN  neutral und unparteiisch und fordert ungehinderte Freiheit bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Darüber hinaus engagiert sich die Organisation als Sprachrohr für Menschen in Not. Die Mitarbeiter beziehen öffentlich  Stellung,  wenn  sie  selbst  Zeugen  von  massiven  Menschenrechtsverletzungen  oder  schweren  Verstößen  gegen  das  humanitäre Völkerrecht werden.

Jährlich  arbeiten  etwa  2.500  internationale  und  rund  25.000  nationale Mitarbeiter von  ÄRZTE  OHNE  GRENZEN  in  rund 60  Ländern. Ihre Kompetenz und ihre Einsatzbereitschaft für Menschen in Not wurden 1999 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Die  Aktivitäten  sind  dabei  sehr  vielfältig:  Wiederaufbau  und  Inbetriebnahme  von  Krankenhäusern  oder  Gesundheitszentren,  mobile  Kliniken zur Versorgung von ländlichen Gebieten, Impfprogramme, medizinische
Versorgung in Flüchtlingslagern, psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasser-  und Sanitärprojekte sowie Gesundheitsversorgung  von  besonders  gefährdeten  Gruppen  (z.B.  Straßenkinder,
Slumbewohner). Wir arbeiten in allen Projekten mit nationalem Personal zusammen und legen Wert auf die Fort-  und Weiterbildung der einheimischen Mitarbeiter.

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