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24-Stunden-Pflege – was steckt dahinter?

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Redakteur
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(Werbung) – Wenn es um die Thematik der Pflege im Alter oder in einer Situation geht, wo Betroffene die Grundversorgung nicht mehr selbst gewährleisten können, kommt die Frage auf, welche Formen der Pflege es gibt. Immer wieder wird dabei auch die 24-Stunden-Pflege angegeben. Hierbei handelt es sich nicht um eine medizinische Unterstützung, dafür aber um eine tägliche Pflege im Leben.

Foto: von Bernd Müller auf Pixabay

Keine medizinische Versorgung durch die Pflegekraft

Wichtig zu wissen ist, dass Pflegekräfte, die für die Rund-um-die-Uhr-Pflege zur Verfügung stehen, in der Regel keine medizinische Ausbildung haben. Das heißt, eine medizinische Versorgung muss zusätzlich erfolgen. Dafür gibt es Pflegedienste, die pro Tag oder auch in der Woche vorbeischauen und diese Arbeiten übernehmen. Bei der 24-Stunden-Pflege geht es darum, den Alltag gemeinsam zu bewältigen. Der Alltag stellt oft vor schwere Herausforderungen. Das beginnt schon beim Aufstehen und der Pflege des Körpers. Die Hygiene ist ein wichtiger Bestandteil des Tages. Pflegekräfte unterstützen dabei und helfen, dies zu bewerkstelligen.

Die Liste an Aufgaben ist lang

Grundsätzlich werden die Aufgaben bei einer 24-Stunden-Pflege über einen Vertrag festgesetzt. Hierbei kommt es auch darauf an, welche Bedürfnisse die zu pflegende Person hat. Möglicherweise ist sie noch in der Lage, bestimmte Aufgaben selbst zu übernehmen. Diese müssen dann nicht durch die Pflegekraft abgedeckt sein. Im Fokus liegt aber auch vor allem, weiter am normalen Leben teilnehmen zu können. Dazu gehören der Einkauf, Besuche beim Arzt und Treffen mit Bekannten. Viele Menschen haben auch im hohen Alter noch Hobbys, die sie gerne weiter in Anspruch nehmen möchten. Das ist mit einer Pflegekraft deutlich leichter möglich.

Rund um die Uhr – was heißt das?

Natürlich kann keine Pflegekraft wirklich 24 Stunden zur Verfügung stehen. Auch die Pflegekräfte haben einen Anspruch darauf, Urlaub oder freie Tage zu haben. Allerdings wohnen sie mit der zu betreuenden Person in einem Haushalt und sind sozusagen rund um die Uhr da. Sie stehen auf Abruf bereit. Wie dieser Abruf erfolgen kann, hängt ebenfalls von der einzelnen Situation ab. Umso wichtiger ist es, nach einem Vermittler zu schauen, der die Bedürfnisse berücksichtigt und sich auf die Suche nach einer Pflegekraft macht, die zu diesen passt.

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