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Ohne Eltern in die Ferien

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Redakteur

Flensburg. In den Sommerferien eine tolle Zeit im Zeltlager genießen, mit dem Kanu durch Flüsse paddeln, Drachen steigen lassen, basteln, grillen, toben, Spaß haben und noch viele andere tolle Sachen machen.
Dies alles ist für Kinder und Jugendliche, deren Eltern nicht das große Geld verdienen, nicht immer so ohne weiteres möglich.
Deshalb vermittelt das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Flensburg im Rahmen des Jugendferienwerkes Ferienfahrten von Jugendzentren, Vereinen, Verbänden und kirchlichen Einrichtungen.
Damit stehen durch verschiedene Fahrten kostengünstige, erlebnisreiche und aktive Ferienangebote zur Verfügung.
Teilnehmen können Flensburger Kinder und Jugendliche aus Familien, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II oder XII bzw. Wohngeld oder Kinderzuschlag nach dem Bundeskindergeldgesetz, Asylbewerbergesetz erhalten oder deren regelmäßiges Nettoeinkommen die Einkommensgrenze nicht übersteigt. Die Einkommensgrenze wird auf 180 bzw. 230 % der in Schleswig-Holstein geltenden Sozialhilferegelsätze festgesetzt. Der jeweilige Leistungsbezug ist mit dem entsprechenden Bescheid nachzuweisen.
Auch wenn das Familieneinkommen knapp über den Sozialhilferegelsätzen liegt, ist eine Vermittlung möglich.
Im Regelfall übernimmt das Kinder- und Jugendbüro zwei Drittel der entstehenden Fahrtkosten, die Familie muss ca. ein Drittel der Kosten und das Taschengeld zahlen.
Zusätzlich sind auch Familienfreizeiten möglich.
Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Flensburg, Melina Adam, 0461/85-2750, freut sich auf Anmeldungen.

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