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Brand in Flensburg: Innenminister Stefan Studt verurteilt Tat „auf das Schärfste“

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Redakteur

Innenminister Stefan Studt hat das Feuer in einer geplanten Flüchtlingsunterkunft in Flensburg verurteilt. „Angriffe auf Unterkünfte für Menschen, die bei uns Hilfe suchen, sind Anschläge auf unsere gesamte Gesellschaft“, sagte Studt heute (16. Oktober) in Berlin am Randes des Bundesrates.

Foto: Flensburger Stadtanzeiger

“Ich verurteile diese Tat auf das Schärfste.“ Schleswig-Holstein sei ein weltoffenes und tolerantes Bundesland. Studt: „Wir wollen und werden Menschen helfen, die in große Not geraten sind. Wer Unterkünfte für diese Menschen angreift und zerstört, offenbart seine menschenverachtende Grundeinstellung.“ Die zuständigen Ermittlungsbehörden würden alles dafür tun, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen, so Studt.



Auch Oberbürgermeister Simon Faber äußerte sich zu der Tat: „Als Oberbürgermeister der Stadt Flensburg verurteile ich den feigen Brandanschlag auf eine unserer Asylbewerberunterkünfte auf das Schärfste. Gewalt darf nie ein Mittel der Auseinandersetzung mit politischen Fragestellungen werden. Ich bin mir sicher, dass die Flensburger diese Auffassung teilen und wir auch in Zukunft die Sicherheit der Menschen, die bei uns Schutz suchen, garantieren können”.

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