Werbung



Abordnung des Deutschen Fußballbundes nahm Flensburger Stadion unter die Lupe

Add to Flipboard Magazine.
Redakteur

Anlässlich des Lizenzantrags des ETSV-Weiche haben am vergangen Montag Vertreter des Deutschen Fußballbundes die Stadt Flensburg besucht und im Rahmen einer Begehung das Flensburger Stadion auf Zulassungs- und Sicherheitskriterien für die Eignung als 3. Liga-Spielstätte untersucht.

Foto: Pixabay.com / flooy

An der Begehung haben neben Vertretern unterschiedlicher Bereiche der Stadtverwaltung und dem Vorsitzenden des Bildungs- und Sportausschusses auch Vertreter der Polizei, der Feuerwehr, des Flensburger Sportverbandes, des ETSV Weiche und des Trägervereins Flensburger Stadion teilgenommen.



Die Begehung ist Teil des politischen Auftrages, der am 16.03.16 im Bildungs- und Sportausschuss und am 21.04.2016 im Finanzausschuss beschlossen wurde. Danach sind Vertreter der Stadt beauftragt, mit dem DFB und dem ETSV Weiche Gespräche zu führen hinsichtlich notwendiger Maßnahmen, damit das Flensburger Stadion zu einer „leistungsorientierten Spielstätte“ ausgebaut und u.a. für den Spielbetrieb für die 3. Fußball-Bundesliga zugelassen wird.

„Der DFB wird nun ein Protokoll der Begehung anfertigen und uns sowie dem ETSV einen Katalog mit erforderlichen Maßnahmen zukommen lassen“, fasst Wolfang Sappert, Leiter der Fachbereichs „Bildung, Sport, Kultureinrichtungen“ zusammen. Danach werde es einen weiteren Austausch zwischen den Beteiligten geben, um die empfohlenen und notwendigen Maßnahmen gemeinschaftlich zu planen und sich nach Kostenfeststellung Gedanken über eine mögliche Finanzierung – vorstellbar wäre u.a. eine gemeinsame Finanzierungs- und Sponsoringkonferenz – zu machen.

Nächster Beitrag

Flensburg: Energie-Challenge 2016: Der Klimaschutz hat gewonnen!

Nach gut 4 Monaten ist es soweit: Die Gewinner der Klimapakt-Kampagne „Energie-Challenge 2016“ stehen fest! Im Zuge des vereinsinternen Energie-Spar-Wettbewerbs haben insgesamt 12 der 20 Premium-Mitglieder des Klimapakt-Vereins eine oder mehrere Projekte eingereicht. Die Beiträge wurden von einer unabhängigen Jury – in der unter anderem auch Stadtpräsidentin Svetlana Krätzschmar vertreten […]