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Unser Ratgeber rund um Heizungsanlagen – Handwerker aufgepasst!

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Redakteur

Heizungsanlagen sind ein häufiger Bezugspunkt für Handwerker und Bauherren in Flensburg. Besonders die teure Anschaffung macht sie zu einem wichtigen Bestandteil jedes Bauvorhaben und lenkt ein großes Interesse darauf. Doch worauf ist bereits beim Kauf zu achten, um alle Kosten gering zu halten und im Anschluss ein effizientes System zu erhalten?

Foto: pixabay.com / Skitterphoto

Auf was ist zu achten?

Zunächst ist es der Kauf selbst, auf den der große Teil der Kosten zurückfällt. Bereits die Steuerung moderner Heizungsanlagen schlägt oft mit mehreren tausend Euro zubuche, was eine zusätzliche Belastung für das Budget des Bauens darstellt. In der Regel greifen Interessenten vor allem auf die Anbieter in der Umgebung zurück, um das passende Gerät zu erwerben. Inzwischen können Bauherren Heizungsanlagen 45% günstiger online kaufen, wodurch sich die Kosten erheblich reduzieren. Der häufige Einwand der fehlenden Garantie und Hilfestellung kann ebenfalls beseitigt werden. Zunächst sorgt dafür eine zweijährige Garantie, die durch den Hersteller gewährt wird. Zudem ist es möglich, gegen einen kleinen Aufpreis eine Anschlussgarantie zu erhalten. So bleiben Bauherren über bis zu fünf Jahre absolut sorgenfrei, bis sich auch die eigene finanzielle Lage wieder etwas entspannt haben sollte, um eventuelle Reparaturen selbst zu stemmen.

Der Einfluss der Bauart

Auch für die vielen unterschiedlichen Bauarten, die in den Neubaugebieten in und um Flensburg zu finden sind, lässt sich kein Pauschalurteil fällen, welches Heizungssystem nun das beste ist. In der Regel geben die individuellen Faktoren den Ausschlag, in welche Richtung aus finanzieller Sicht zu tendieren ist. Vor allem Altbauten mit hohen Decken und mäßiger Dämmung fahren nach wie vor mit der viel gescholtenen Holzheizung gut. Für moderne Neubauten, die sich unter Umständen auch die Fördermittel der KfW für energieeffizientes Bauen sichern wollen, spielt dagegen vor allem die Wärmepumpe eine ganz zentrale Rolle. Schließlich ist es in diesem Fall wichtig, alle Vorgaben zu erfüllen, die am Ende zum Erhalt der entsprechenden Gelder führen. Hinzu kommt der fachgerechte Einbau der Anlage mit passender Schutzkleidung, der von Profis durchgeführt werden sollte.

Investitionen, die sich lohnen

Besonders in diesen Tagen lohnt es sich, in eine hochwertige Therme zu investieren. Auf der einen Seite handelt es sich um eine Anschaffung, die zumindest für die nächsten zehn Jahre die Richtung weist. Wer dazu bereit ist, für hohe Qualität etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, erreicht auf diese Weise oft einen höheren Wirkungsgrad. Die geringeren laufenden Kosten, die sich dadurch erreichen lassen, revidieren die Mehrausgaben nach und nach, die zu Beginn in Kauf genommen wurden. Weiterhin verfügen die Geräte renommierter Hersteller in vielen Fällen über eine längere Lebensdauer. Zwar ist keine Therme für die Ewigkeit gebaut und nach rund zwei Jahrzehnten ist in den meisten Fällen ein Austausch notwendig. Doch mit jedem zusätzlichen Jahr Einsatzzeit, welches über den üblichen Durchschnitt der handelsüblichen Geräte hinausreicht, lässt sich bares Geld sparen. Hochwertige und besonders leistungsstarke Anlagen sind zudem dazu in der Lage, eine gezielte Regulierung vorzunehmen. Dadurch lassen sich die Heizkosten im laufenden Betrieb effizient regeln.

Fazit

Ein pauschales Urteil zur Frage, welche Heizungsanlage nun die beste ist, lässt sich also nicht fällen. Viel wichtiger ist die individuelle Einschätzung vor Ort, die auch von einem Fachberater durchgeführt werden kann. Bauherren sollten dieser Investition in jedem Fall die große Bedeutung zuordnen, die sie verdient.

PM: CIS

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