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Regeln für ein konfliktfreies Leben in einer Wohngemeinschaft

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Redakteur

Die meisten Studenten bevorzugen es während des Studiums in eine WG zu ziehen. Dies hat auch seine Vorteile. Schließlich muss man nicht so viel zahlen. Single Wohnungen sind in der Regel wesentlich teurer. Dazu kommt noch, dass man die Haushaltsarbeit ganz alleine machen muss. In einer WG kann man sich aber die Arbeit aufteilen. Beispielsweise kann dies in Form eines Putzplanes geschehen.

Foto: pixabay.com / RoDobby

Damit man ohne Probleme in einer WG zusammenleben kann, sollte man folgende Regeln befolgen:

Besuch abstimmen


Der Vorteil in einer WG ist, dass ständig jemand da ist und man nicht alleine den Abend verbringt. Besonders, wenn man noch neu in der Stadt ist, kann es ein entscheidender Vorteil sein, gemeinsam mit den anderen zu kochen und den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Stimmung wird aufgelockert und man lernt auch vom Studium abzuschalten. Allerdings kann das WG-Leben massiv gestört werden, wenn jeder einfach irgendwelche Freunde und Bekannte einlädt.

Rücksicht aufeinander nehmen


In einer WG lernt man vor allem Rücksicht auf seine Mitbewohner zu nehmen. Zwar hat man sein eigenes Zimmer und ist von den Eltern mehr oder weniger unabhängig, allerdings macht es keinen guten Eindruck, wenn man von morgens bis abends die Musik bis zum Anschlag aufdreht. Auch macht es keinen guten Eindruck den letzten Schluck Milch zu trinken und die leere oder fast leere Flasche wieder in den Kühlschrank zu stellen.

Privatsphäre respektieren


In einer WG sollte man die Privatsphären respektieren. Auch, wenn man inzwischen gute Freunde geworden ist, sollte man nie ohne Anklopfen in ein Zimmer platzen. Viele Menschen könnten auf so eine Vorgehensweise sehr allergisch reagieren. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich nicht die Post seiner Mitbewohner durchliest. Einen guten Eindruck macht es hingegen, wenn man die angekommene Post direkt an die Zimmertür legt.

Geldfragen klären


In Fragen rund um das Geld haben sich leider schon viele Wohngemeinschaften zerstritten. Das Problem ist allerdings sehr einfach in den Griff zu bekommen. So kann man beispielsweise alle Anschaffungen wie Möbel auf die Mitglieder aufteilen. So kann jedes Mitglied einen anteiligen Betrag zahlen. Auf diese Weise kann man Streit vermeiden, sofern etwas mal kaputt gehen sollte.


Schließlich ist das WG-Leben mit vielen Vorteilen verbunden. Häufig erinnert man sich nach dem Studium noch an die schöne Zeit, die man mit anderen gemeinsam in einer WG verbracht hat. Am besten erinnert man sich, wenn man schöne Fotos macht und dafür schöne Bilderrahmen im Internet kauft.

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